Herbstlager 2002

Die einzig wahre Vorgeschichte 

“Shaky, fährst Du mit uns in ein Herbstlager?” – “Nein.”
“Shaky, fährst Du mit uns in ein Herbstlager?” – “Nein.”
“Shaky, fährst Du mit uns in ein Herbstlager?” – “Nein.”
“Shaky, fährst Du mit uns in ein Herbstlager?” – “Nein.”

“Shaky, fährst Du mit uns in ein Herbstlager?” – “Ja, aber hört endlich auf!!”
Die eigentliche Überzeugungsarbeit hat nicht einmal drei Stunden gedauert, dann hatten wir durch stichhaltig vorgebrachte Argumente Shaky so weit, daß er zusagte. Oder zumindest nicht mehr definitiv absagte. Damit war das schwierigste schonmal geschafft, man musste ja nur noch eine passende Jugendherberge finden, eine in der Nähe liegende Halle, mindestens 24 mitreisebereite Kids, und mindestens zwei weitere Betreuer (davon mindestens einer weiblich), dann noch den richtigen Zeitpunkt und man musste sich Gedanken über das gebotene Programm machen. Aber in diesem Moment hatte man ja Shaky schon auf seiner Seite. Die meisten offenen Punkte erledigten sich so von selbst. Klingt wie Zauberei, ist aber nur Shaky.

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